Von Liebe, Tod, Waldeinsamkeit und einem ruhelosen Geist

Dramatischer hätten sich die Burgschauspieler die Szenerie für den Tag des offenen Denkmals kaum vorstellen können: Während der ergreifenden Schlussszene im Altangarten leuchteten über dem Horizont schon zuckende Blitze und kündigten das Unwetter an. Aber während die Theatergruppe am Nachmittag auf der Burg noch ganz entspannt die zweite szenische Aufführung der romantischen Schauergeschichte von Alexander Dumas „Chateaux d’Eppstein“ zu Ende spielte, bauten die Weinbauern rund um den Wernerplatz gegen 16 Uhr ihre Buden vorzeitig ab, und beendeten das Weinfest, um rechtzeitig vor dem Gewitterregen im Trockenen zu sein.

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