Etwa 40 Kinder mit ihren Eltern fanden sich ein, um sich in verschiedensten Zusammensetzungen und Verkleidungen miteinander zu messen und vor allem großen Spaß zu haben. Zunächst spielten die Familienteams gegeneinander, danach wurde munter gelost und man spielte in völlig neuer Zusammensetzung, jeweils immer über eine Spieldauer von zehn Minuten. Zwischendurch stärkten sich die Teilnehmer an einem bunten Buffet mit Würstchen, Salaten und Kuchen. Jeder kam so zu insgesamt fünf Spielen. Eine zusätzliche Schwierigkeit ließ sich Turnierleiter Volker Schulze noch einfallen, in dem er den jeweiligen Siegern der Partien ein zusätzliches Verkleidungsstück als Handicap für das nächste Spiel übergab. Mit Taucherbrillen oder übergroßen Hüten standen sich die neuen Paarungen dann in der kommenden Runde gegenüber, was ein besonders lustiges Bild abgab. Den Schlusspunkt eines kurzweiligen Abends bildete eine kleine Siegerehrung der Familien, die die meisten Punkte sammeln konnten.
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