Zwei Eppsteiner auf der Suche nach Spuren aus der Urzeit

Eigentlich hatte der Naturfilmer Klaus Sparwasser seine Expedition in den tropischen Urwald von Sumatra anders geplant: Seine schwere Canon DM XL-H1 Filmkamera samt Kompendium, Weitwinkel, diverser Filter, Fotooptiken und zahlreichen Akkus war schon wasserdicht und stoßfest in insgesamt drei Alukisten verpackt. Zusammen mit seiner Frau Iris wollte der 51-jährige Eppsteiner die Frankfurter Wissenschaftlerin Dr. Renate Rabenstein von der Senckenbergischen Naturforschungsgesellschaft in eine noch völlig unerforschte Region rund um den sagenumwobenen See „Laut Tinggal“ begleiten, um dabei einmalige Filmaufnahmen einer bisher noch völlig unberührten Dschungellandschaft zu machen. Sie sind Teil einer Dokumentation der Senckenbergischen Gesellschaft über „Die Suche nach dem Messel von heute“, die am 14. Dezember um 19 Uhr im Sender Arte ausgestrahlt wird.

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